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(Köln, 30.12.2012, RN)

Am 28.12.2012 spielte die Laufschule der Cologne Browies gegen “Die Teutoninnen” des SV Brackwede, wo größtenteils Anfängerinnen aus dem Raum Bielefeld zum Einsatz kamen. Drei Spielerinnen des Zweitligisten waren ebenfalls in offizieller Funktion dabei. Neben der Trainerin Kristin Blase waren noch Stürmerin Lina Meder und Torhüterin Melanie Schwieger aufgestellt, jedoch tauschten diese in diesem Spiel Ihre Position. Auch bei den Kölnerinnen waren zwei Gastspielerinnen im Einsatz. Neben Felicity Luby (Torhüterin bei den Bambini des KEC “Die Haie” e. V.) konnten die offiziellen der Cologne Brownies zusätzlich Pauline Gruchot (Bambini-Stürmerin beim EHC Dortmund) für dieses Spiel verpflichten.

Die Brownies begannen verhalten und schienen noch nicht ganz im Spiel angekommen zu sein. So mussten sie bereits in der 55 min den ersten Treffer hinnehmen. Jedoch schien das die Kölner Mannschaft geweckt zu haben und sie spielten besser zusammen. So konnten sich die Mädels von Trainerin Nadja Fuchsa zahlreiche Chancen erspielen, die auch genutzt wurden. Mit einem Spielstand von 3-2 aus Kölner Sicht ging man in die erste Drittelpause.

Im Zweiten Drittel agierten beide Mannschaften konzentrierter und taktisch besser eingestellt. So sahen die ca. 40 angereisten Zuschauer ein auf beiden Seiten spannendes Spiel. Sowohl offensiv als auch defensiv arbeiteten beide Teams nun konsequenter, und ließen wenige Torchancen zu. Hier machten auch beide Torhüterinnen einen sehr guten Job und hielten Ihre Mannschaften im Spiel. Die vorhandenen Torschüsse konnten beide Goalies gut kontrollieren. Kurz vor Ende des zweiten Drittel war es jedoch die Kölner Gastspielerin Pauline, die die Mannschaft vorerst zur 4-2 Führung schoss.

Im letzten Drittel begannen beide Mannschaften, wie sie im vorigen Spielabschnitt aufgehört haben. Beide Teams erarbeiteten sich guten Chancen und oftmals lag es an den Torhüterinnen, das Zählbares nicht umgesetzt werden konnte. Jedoch schienen sich die Cologne Brownies nach Ihrem Treffer zum 5-2 in der 14 Spielminute Ihrer Sache zu sicher zu sein und spielten nachlässig und unkonzentriert. So mussten die noch unerfahrenen Spielerinnen aus Köln schmerzlich die bekannte Erfahrung machen, dass ein Spiel erst mit der Schlusssirene gewonnen ist. Sie ließen den Gästen aus Brackwede zu viel Platz, wodurch “Die Teutoninnen” innerhalb von vier Minuten drei Tore erzielen und zum 5-5 ausglichen. Alle Bemühungen, doch noch mit einem Sieg das Eis verlassen zu können, waren vergebens. Stattdessen konnten das Team von Trainerin Kristin Blase vier Minuten vor Schluss des Spiels noch den Siegtreffer zum 5-6 erzielen.


 

Sicherlich wäre ein Unentschieden angemessen gewesen, aber wie es im Sport halt ist, rächen sich oft die nicht genutzten Chancen am Ende des Spiels. Jedoch stand hier auf beiden Seiten der Spaß am Eishockey im Vordergrund und in der Sache gingen beide Mannschaften als Sieger vom Eis.

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